
Flokk AS
Red Dot: Wie spiegelt sich die BRABUS-DNA jenseits der Motorisierung beim BIG BOY 1200 auch im Design wider?
Das Wichtigste ist, dass wir, wenn wir von klassenbester Leistung sprechen, weit mehr meinen als einen starken Antrieb. Leistung ist eine Denkweise. Eine Erlebniswelt. Es geht darum, wie sich ein Produkt verhält und wie es auf seine Umgebung reagiert. Es geht um die Fähigkeit, Leistung, Eleganz, Stil und Design nahtlos so zu kombinieren, dass die Sinne aktiviert werden und ein außergewöhnlicher, unvergesslicher Eindruck entsteht. In diesem Fall war von vornherein klar, dass es ein BRABUS-Reisemobil in jeder Hinsicht sein sollte. Das bedeutet, dass der Leistungsgedanke weit über den Motorraum hinausgehen musste – er musste das gesamte Erlebnis bis ins kleinste Detail prägen.
Außen dominiert schwarzes Sichtcarbon, innen Grautöne, Alcantara und markante Kontraste – wie wichtig ist bei einem BRABUS-Fahrzeug der Dialog zwischen Exterieur und Interieur?
Der Dialog zwischen Exterieur und Interieur ist absolut essenziell – sie müssen als ein zusammenhängendes Designstatement wirken, um den sogenannten 1-Second-Wow-Effekt zu vermitteln. Beim BIG BOY 1200 gibt das komplett schwarze Exterieur mit Sichtcarbon den Ton an: kraftvoll, selbstbewusst. Der Innenraum greift dieselbe Sprache auf und übersetzt sie in ein haptisches Erlebnis, das durch präzise gestepptes graues Leder, Alcantara und scharfe optische Kontraste noch intensiver wird. Diese Kontinuität macht das Fahrzeug sofort als BRABUS-Masterpiece erkennbar – die Markenidentität ist absolut klar.
Was macht die Designidentität von BRABUS aus?
Unsere Identität definiert sich vor allem durch eine unverkennbare Handschrift und die Säulen unseres Markenkerns – Black-and-Bold-Design, selbstbewusste Performance, Individualität, kompromisslose Funktionalität, technische Superlative und natürlich die Liebe zum Detail.
