DS1

Heute wird so lange wie möglich versucht, die Zahnsubstanz zu erhalten und einzelne Zähne zu überkronen oder zu überbrücken – und zwar mit maßgeschneidertem Zahnersatz. Gefertigt wird dieser mithilfe von Standard-Dentalfräsmaschinen wie der kompakten DS1. Bei der Konzeption des neuen Automaten bestand die größte Herausforderung darin, die Interaktion zwischen Mensch und Maschine so nahtlos wie möglich zu gestalten, weswegen sich die Designer nicht allein auf die Ausgestaltung und Verbesserung der primären Nutzung fokussierten, sondern auch alles mitberücksichtigten, was vor und nach der eigentlichen Erfüllung der Aufgabe durch die Maschine passiert. Das Ergebnis ist eine Fräsmaschine, die dank ihrer klaren und intuitiven Struktur leicht zu bedienen ist, komplexe Abläufe in Dentallaboren vereinfacht und Zubehör für Vorbereitung und Nachbearbeitung bietet. Im Hinblick auf ihr Erscheinungsbild beeindruckt die DS1 mit ihrer monolithischen Form, einer klaren, dynamischen Linienführung und ihrer prägnanten zweifarbigen Oberflächengestaltung. Die Front ist unter ergonomischen Aspekten leicht nach hinten geneigt und die Öffnung zum Arbeitsraum, dem Herzstück der Maschine, groß, um den Bedienkomfort zu erhöhen. Die grafische Benutzeroberfläche wurde sorgfältig gestaltet, um die Hauptabläufe zu vereinfachen und Benutzer anhand von klaren Grafiken sicher durch alle Prozesse zu führen. Die Fräskammer selbst hat eine Monoblock-Struktur zur Verbesserung der Stabilität und Reduzierung der Vibrationen. Beim Fräsprozess anfallende Späne werden zudem direkt über die zentrale Öffnung am Boden abgesaugt. „Diese fortschrittliche Dentalfräsmaschine hebt sich auf dem Markt durch ihre außergewöhnliche Integration von Design, Technologie und Innovation ab“, urteilte die Jury. „Die DS1 optimiert das Gebrauchserlebnis bei jedem Arbeitsschritt durch nutzerzentrierte Innovationen und eine hervorragende Nutzerführung. Dadurch werden die Effizienz und der Komfort im Dentallabor erhöht und die Erfahrung des Benutzers durch eine Vereinfachung der Arbeitsabläufe radikal neu definiert.“