Diese Luftfiltermaske verfügt über einen eingebauten Sensor, der Atemzyklus und -volumen des Trägers misst und ihn beim Atmen unterstützt. Die herstellerspezifischen Gestaltungsmerkmale wurden bei diesem Modell der zweiten Generation konsequent weiterentwickelt. Im Vergleich zum Vorgänger sind die motorbetriebenen Lüfter in die Maske integriert und nicht mehr von außen sichtbar, was eine glatte, geschlossene Form ergibt. Auch das Gewicht der Maske wurde reduziert. Basierend auf einer umfassenden Gesichtsformanalyse minimiert das ergonomische Design das Auftreten von Luftleckagen an Nase und Kinn, ohne den Tragekomfort zu beeinflussen.
Begründung der Jury
Ergonomie und Funktionalität wurden bei der Ausgestaltung der Luftfiltermaske gleichermaßen eindrucksvoll berücksichtigt. Absoluter Clou ist die puristische Form ohne visuelle Brüche.