„Jedes Designprojekt ist eine neue Geschichte. Um in dieser übervollen Welt eine unwiderstehliche Geschichte erzählen zu können, muss man einen neuen Blickwinkel bieten, um Neugierde zu wecken“, so beschreiben die Designer der Ray-Ban Stories die Herangehensweise bei der Entwicklung dieser innovativen intelligenten Brille. Sie ermöglicht ein verändertes Erlebnis beim Einsatz zeitgemäßer Medien, da der Nutzer Ereignisse etwa bei einem Konzert per Video aufnehmen und sie dabei doch mit ganzer Aufmerksamkeit genießen kann. Gesteuert wird die Ray-Ban Stories über Sprachkommandos oder mittels eines Bedienelements, um anzurufen, aufzunehmen oder zuzuhören. Das Brillengestell integriert die hochentwickelte Technologie und behält dabei den ikonischen Stil der drei klassischen Ray-Ban-Modelle Wayfarer, Round und Meteor bei. Die Herausforderung lag darin, die umfassende Hardware möglichst unauffällig in den Gestellen zu verbergen. Nahtlos integriert wurden zwei HD-Kameras, Open-Ear-Lautsprecher, Mikrofone und ein unsichtbares Touchpad. Die Brillengestelle sind zudem nur zehn Prozent schwerer als die gängigen Modelle. Sie können als Sonnenbrille oder ausgestattet mit Klarglas, selbsttönendem Glas oder Korrekturglas getragen werden. Der unauffällige Eingabebereich bietet eine einfache und komfortable Bedienung, über die Facebook View-App ist das Hochladen oder Teilen von Inhalten möglich. Die Ray-Ban Stories lädt sich auf, sobald sie in das Case gelegt wird.
Begründung der Jury
Der Gestaltung der Ray-Ban Stories gelingt die perfekte Integration von Audio- und Kameratechnologie. Lediglich fünf Gramm schwerer als die bekannten Ray-Ban Modelle, bietet diese Brille eine komfortable Art der Bedienung, mittels derer sie sich leicht der jeweiligen Situation anpassen lässt. Damit eröffnet sie dem Nutzer eine neue Dimension des Erlebens. Er kann etwa bei einem Konzert per Video aufnehmen und gleichzeitig alles ohne Ablenkung unbeschwert genießen.
